Realisationen

Umbau von Kuźniczastrasse und Uniwersytecki-Platz in Wrocław

Umbau der Kuźnicza Strasse und des Universitätsplatzes in Wrocław.

 

Termin der Realisierung vom 02.11.2010 bis 31.05.2012

 

Auftraggeber:Zarząd Dróg i Utrzymania Miasta, Dluga Strasse 49, 53-633 Wrocław  

 

Als Auftragsgegenstand war Ausführung:
• des Umbaus der Kuźnicza Strasse im Abschnitt von der Wita Stwosza Strasse bis zum Universitätsplatz 
samt den Abschnitten der Nożownicza Strasse und Kotlarska Strasse von der Kreuzung mit der Szewska Strasse bis zu der Kreuzung mit der Kuźnicza Strasse
•des Umbaus des Universitätsplatzes samt seinen Abzweigungen bis zu der Grodzka Strasse und Szewska Strasse
•des Umbaus der Universitätsstrasse im Abschnitt von der Szewska Strasse bis zu der Więzienna Strasse

 

Der Arbeitenbereich hat folgendes umgefasst:
•Austausch eines Strassenbelages,
•Umbau der Strassenentwässerung,
•Renovierung eines Ziegel-und Betonskanals mit elastischen Ärmel aus glässerner Matte und Polyesterfilz
•Umbau der Strassenbeleuchtung,
•Städtischer Kanalisationsbau von Kabelrohrleitung, 
•Umbau des energetischen, Gas-und fernmeldetechnischen Netzes,  
•Bewirtschaftung von Grünanlagen,
•Umbau der Wasserleitungs- und Kanalisationsnetze,
•Ausführung von Kleinarchitektur.

 

Nach dem Umbau Kuźnicza Strasse und der Universitätsplatz galten als ausgeschaltete aus dem Fahrzeugverkehr Promenade, ausser der Verbindung mit der Grodzka Strasse.
Der Verkehr findet auch im Abschnitt von der Kreuzung mit der o/g Verbindung bis zu der Szewska Strasse. 
Auf dem ausgeschlossenen vom Verkehr Abschnitt, ist der Strassenbelag aus Pflasterstein.
Als Hauptziel des Umbaus war Bildung einer repräsentativen Promenade vom Markt bis zum Universitätsplatz, bildend eine schlüssige Gesamtheit mit dem Rest der restaurierenden Altstadt.
Alle Arbeiten wurden unter konservatorischen Schutz geführt, deshalb wurde ein grosser Druck auf den Einbau von Originalsteinelementen gelegt, welche vom Abbruch erworben sind.  
Es wurden Elemente kleiner Architektur in Form runder Sitze und Blumenbeete ausgeführt, verbunden mit bestehenden Bäumen und Sträuchen.
Elemente von Kleinarchitektur und Grünanlagen wurden mit Lampen beleuchtet, ausgestattet in Richtungsbewegliche Lichtquellen.     

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